Periphere Arteriendruckmessung

Die periphere Arteriendruckmessung erfolgt an den Arterien des Fußes. Mittels eines einfachen Ultraschallgerätes werden Druckunterschiede zwischen Oberarm- und Knöchelarterien gemessen.

Die Messung ermöglicht die Beurteilung der Durchblutungsverhältnisse und der Beschaffenheit der Arterien.

Die Methode zeigt auf, ob auch an anderen Körperregionen Probleme mit der Durchblutung vorliegen (Gehirn, Herz, Genitalorgane).

Unerkannte Durchblutungsstörungen können später in Form von Schlaganfall, Herzinfarkt oder Impotenz eine ernste Bedrohung darstellen. 

Ihr Nutzen

Die periphere Arteriendruckmessung ermöglicht die frühzeitige Erkennung von Krankheiten, um sie rechtzeitig behandeln zu können.